Wie kam es zum eigentlichen Projekt „Denkmal für Straubing“?
Prinzipiell gab es die Idee bzw. die Überlegung dazu, an die Gründungsjahre des Straubinger Eishockey zu erinnern schon länger. Einer Verwirklichung stand aber bereits die Grundfrage im Weg: Wohin damit?
Mit den 2022 startenden Baumaßnahmen am Eisstadion am Pulverturm gab es dafür den ersten Hoffnungsschimmer – eine „Plaza“ soll entstehen. Ein Aufenthaltsort für die Fans während des Besuchs am Pulverturm.
Mit weiteren Überlegungen hielt man sich aber noch zurück bis die Pläne zur Plaza deutlicher wurden, bzw. im Baufortschritt auch die Ausmaße begutachtet werden konnten.
Im Frühjahr 2024 sah man dazu dann bereits deutlich mehr und die Idee reifte weiter aus.
Wie soll das Denkmal aussehen?
Die Recherchen nach einem Mannschaftsbild, älter als das bekannte aus dem Buch „Der Stolz einer Stadt“, verliefen leider ergebnislos. Entweder fanden sich nur 2-3 Spieler der Anfangsmannschaft in Trainingslagern darauf oder die halbe Mannschaft des EVL war mit zu sehen. Den EVL an unserem Stadion zu verewigen kam nicht in Frage.
Auch die Größe des Kunstwerks stand schnell fest. Unter 3 m Breite und ca. 1,5 m Höhe sollte es nicht werden. Es sollte ja wirken können.
Nachdem man zunächst im Juni 2024 nach Anbietern für Kupferstich oder ähnlichem suchte, stieß man auf das Straubinger Familienunternehmen mit knapp 500 Jahren Tradition – die Kunst- und Glockengießerei Gugg.
Auf den ersten Email-Verkehr folgte schnell der erste Besuch vor Ort. Nachdem dargelegt wurde was in unseren Köpfen schwirrt, erkannte man schnell, bei Hannes Gugg und seinem Team ist man in den richtigen Händen.
Der Kupferstich wurde verworfen – zu witterungsanfällig und nicht langlebig genug – somit war das Bronze-Relief gesetzt.
Für einen Kupferstich war man mit ca. 12.000 € Kosten noch in einem einfachen Rahmen. Das benötigte Budget für ein Bronze-Relief musste allerdings auf knapp 30.000 € angesetzt werden.
Wie soll man das finanzieren?
Da von Beginn an klar war, dass man sich nicht auf einzelne große Gönner stützen wollte, sondern dass es ein Projekt von Fans für Fans sein sollte, gingen die nächsten Suchen weiter. Spendensammlung – klar. Aber 30.000 € in Bargeldspenden? Uns selbst zu unsicher und natürlich sollte auch jeder Spender darauf vertrauen können, dass sein Geld auch zu 100 % in diese Aktion fließt.
Crowdfunding und Online-Plattform hieß somit die Devise. Vertraut man Plattformen wie gofundme & Co., die zugegebenermaßen groß und bekannt sind, oder ist ein örtliches Kreditinstitut nicht doch die bessere Wahl?
Ein kurzer Kontakt mit einem ehemaligen Vorstand des EHC Straubing (die selbst bereits eine solche Sammlung durchgeführt hatten) und dank eines persönlichen Kontakts war auch mit der VR-Bank Ostbayern Mitte der perfekte Partner gefunden. Keine Gebühren, im Gegenteil ein Co-Funding, also Unterstützung der Bank selbst. Persönliche Ansprechpartner und eine Plattform, die sogenannte Dankeschöns ermöglicht etc. gab’s oben drauf – ideale Wahl!
Wie bringen wir das unter die Leute?
Die Kosten waren somit klar und das Kreditinstitut war ausgewählt. Somit ging es in die Planung, wie man es möglichst attraktiv macht eine Spende abzugeben.
Bewerben müssen wir das Ganze. Instagram sollte hierfür die ideale Plattform sein, Beiträge, Videos, hohe Reichweite und Akzeptanz – erledigt.
Ein T-Shirt sollte es als Dankeschön geben – Design stand.
Es entstand die Idee T-Shirts der Aktion von „Bekannten“ des Staubinger Eishockeys unterschrieben zu lassen und gegebenenfalls zu verlosen. Sofort wurden die ersten Shirts bestellt und mit ehemaligen Vorständen des EHC Straubing und mit Billy Trew wurden die ersten Personen rekrutiert die Aktion zu unterstützen und als Multiplikator zu verschiedenen anderen Persönlichkeiten zu dienen. Straubingweit wurde somit schnell alles unterschrieben und die ersten Kontakte nach Nordamerika trudelten ein. Die Tour des Shirts wurde geplant. Dankbarerweise war Bob Laycock zeitlich passend eh in Straubing und wurde persönlich getroffen. Die Fügung, dass Mike Bales nach München muss und anschließend zurück nach Nordamerika darf, machte das Unterfangen deutlich leichter. In München unterschrieben und schon war das Shirt mit dem Team-Flieger der Buffalo Sabres unterwegs nach Nordamerika.
Nordamerika
Von Buffalo, USA nach London, Kanada und Lloydminster war das Shirt unterwegs, ehe ein Poststreik in Kanada hier erstmal für eine Pause verantwortlich war.
Nach längerem Abwarten fand man aber einen geeigneten Kurierdienst. Die Reise führte über Calgary und Snoqualmie Falls in Seattle nach Chandler, Arizona. Auf der Reise gab es dank glücklicher Fügung auch noch Kontakt zu Karl Stewart. Deshalb ging es von Arizona aus nicht nach Hause, sondern erst nochmal an die Great Lakes auf der kanadischen Seite. Am 27. September 2024 gestartet war das Shirt, immer noch im Originalpaket mit dem „Straubing International“-Aufkleber oben drauf unterwegs, und kam 4 Monate und ca. 24.000 km später wieder in Straubing an.
Somit hatte man ein T-Shirt mit einer Unterschriftensammlung, die ziemlich einzigartig sein sollte. Beginnend mit einem Pionier des Straubing Eishockeys, der bereits Ende der 1940er-Jahre den Schläger geschwungen hat, über die bei vielen noch so bekannten 70er, 80er und 90er bis zu den Aufstiegshelden von 2006 und Spielern, die immer noch und schon seit vielen Jahren alles für unsere Stadt geben, finden sich hier über 75 Jahre Eishockeygeschichte wieder.
Vereinsgründung
Die Plattform der VR-Bank stellte uns aber vor eine „kleine“ Herausforderung. Hinter so einer Spendensammlung muss ein gemeinnütziger Verein stehen. Nur so darf die VR-Bank sich selbst beteiligen und wir, als Initiatoren, Spendenquittungen ausstellen.
Nach anfänglicher Suche, ob ein bestehender Verein mit Gemeinnützigkeit hier als Träger fungieren kann, mussten wir 4Wochen später beginnen einen eigenen Verein zu gründen.
Gesagt, getan, der erste Satzungsentwurf stand schnell, 7 Gründungsmitglieder waren sofort am Start und nach erfolgreicher Gründungsversammlung wurde die Satzung ans Finanzamt Straubing gegeben, um die Gemeinnützigkeit vor der Eintragung prüfen zu lassen. Kurzes Hin und Her, und nach kurzem Austausch wurden Kleinigkeiten angepasst und ab damit zum Amtsgericht. Aufgrund der beginnenden Vorweihnachtszeit kam es hier leider zu längerem Warten. Aber auch hier wurde nach einer Anpassung des Vereinsnamens die Eintragung vorgenommen. Große Erleichterung – wir können ENDLICH starten.
Starten sollte die Aktion ursprünglich mit der Saison 2024/25 im September, inzwischen war allerdings Mitte Januar. Bei 3Monaten Laufzeit der Spendenaktion wurde das schon knapp, das Ganze noch während der Saison über die Bühne zu bringen.
Die Dankeschöns
Nachdem man für ein paar Bilder und Videos selbst bei einem kleinen Guss dabei war, stand auch schnell fest – das Erlebnis sollte ein weiteres Dankeschön sein. Exklusiv dabei sein, wenn Kunst und Geschichte entsteht? Ein Muss. Aufgrund der Kapazitäten in der Werkstatt war der Kreis begrenzt und stand damit als einzig limitiertes Dankeschön für Großspender zur Verfügung. Damit hier auch mehr Rundum geboten wird, soll das Ganze mit einem Catering abgerundet werden. Nicht irgendein Catering, sondern Event-Catering. Und natürlich sollte auch das in Straubinger Hand und in Eishockey-Hand bleiben. Was für die Bands bei Rock im Park gut ist, war uns auch hierfür gut genug und auch die Rocking Chefs waren sofort Feuer und Flamme dieses Event mit zu begleiten.
Im Brainstorming entstand auch die Idee, das fertige Relief vorab sehen zu können. Kombiniert mit einer Stadtführung? Machen. Und wenn wer exklusive Geschichten zu Orten in Verbindung mit dem Straubinger Eishockey herausfindet, dann Evelyn Dietl. Damit stand auch Dankeschön Nummer 3. 30 Plätze, um beim Guss dabei zu sein, 50 Leute, die eine Stadtführung wollen und ca. 500 T-Shirts? Sollte machbar sein. Mit Kosten rund um die Dankeschöns plante man daher mit ca. 40.000 €, die benötigt werden, um das Alles zu realisieren.
Bei unserem Zuschauerschnitt und der Begeisterung für unseren Sport – machbar. Auch nach den ersten Teasern etc. merkte man schnell, das Thema findet Anklang, die Leute wollen das genauso sehr wie wir.
Sondertrikot
Die Organisation der Straubing Tigers, des EHC Straubing und der Stadt Straubing waren hier bereits früh im Boot und auch deren Unterstützung stand fest. Sehr überraschend kam dennoch die Nachricht rein mit einem Bild und der Nachricht „ggf. eine Option für das Iserlohner Sonderzugspiel im Januar“. Darauf zu sehen war der erste Entwurf des Sondertrikots, gehalten in Beige-Grau wie unser Auftritt auf Instagram, groß vorne darauf das Mannschaftsbild von 1955. Auch alle Trikot-Sponsoren ließen ihre Firmenlogos in passenden Graustufen anpassen, womit ein cleaner Look entstand. WOW und Danke!
Was machen wir damit? Mit dem Spieltag auf die Aktion weiter aufmerksam machen und die Game-Worn-Trikots der Starting Six stehen uns zur Verfügung. Somit wurden Lose angeboten, 6 dieser exklusiven Schmuckstücke gewinnen zu können. Mit knapp 6.000 Losen war die Nachfrage danach riesig! Dazu kam an diesem Spieltag noch eine Aktion der Iserlohner Fanbeauftragten. Diese veranstalteten auf dem Weg zu uns eine Tombola im Zug und übergaben uns zum Spiel die fantastische Summe von 1.946 €. Absolut überwältigt von dieser Summe war die Ankündigung klar, sich hierfür gebührend zu bedanken. Daher befindet sich seit kurzem ein weiteres der Game-Worn-Sondertrikots im Eishockeymuseum im Sauerland – als Dank von uns für diese Spende, als Zeichen von Iserlohn im Sinne der Fanfreundschaft: Straubing – Iserlohn!
Mit den Erlösen aus den Losen wurde somit Ende Januar auch bereits der Bildhauer beauftragt, der aus dem einfachen Bild eine 3D-Gussvorlage aus Gips erstellen durfte.
Probeguss und Künstler
Auf Idee von Hannes Gugg wurde ein „Probeguss“ erstellt. Damit konnte vorab die Arbeit des Künstlers, der auch hierfür die Vorlage erstellen musste, als auch das angedachte Endergebnis begutachtet werden.
Seitens Gugg wurde Hans-Georg Hierl hierfür vorgeschlagen. Spezialisiert auf eigentlich sakrale Kunst war aber nach dem ersten Entwurf klar, dass man hier in den richtigen Händen ist. Nahe an der Vorlage, maximaler Realismus und keinerlei künstlerische Interpretationen sollten das Bild und die Personen darauf in dem Vordergrund rücken.
Spenden Spenden Spenden
Die T-Shirts fanden Ihren Absatz auf der Plattform, die ersten Plätze für den Guss wurden gebucht und auch die Stadtführungen kamen sehr gut an. Die Tigers unterstützten mit Werbeeinblendungen am Videowürfel und einem Artikel im Powerplay-Magazin. Dank MK Druck gingen knapp 2.000 Flyer in den Umlauf, das Tagblatt und maximal Radio (AWN) berichteten und auch die Podcaster der „Straubinger Strafbank“ bewarben unsere Aktion fleißig. Hier durfte auch ein Interview zur Aktion gegeben werden. Somit wurde keine Möglichkeit ausgelassen, auf unsere Aktion aufmerksam zu machen.
Die Möglichkeit Becher und Bargeld zu spenden kam hinzu und somit gab es auch einen kleinen Infostand zu den Spielen auf der Plaza. Mit im Gepäck – den ersten Probeguss, damit man sich das finale Ergebnis besser vorstellen konnte und ein Plakat des Mannschaftsbilds, knapp in Originalgröße, um auch die Dimensionen umfassen zu können. Tolle Gespräche und viel Unterstützung waren auch hier an der Tagesordnung.
Von Fanclubs, die sich ins Zeug warfen und Spenden auf die Beine stellten, über Becherspenden war alles dabei.
Am meisten ins Gedächtnis gebrannt hat sich allerdings die Spende eines vielleicht knapp 8- oder 9-jährigen Jungen. Dieser kam an den Stand mit 1,50 € und den Worten “Ich möchte auch meine Spende machen“. Ein toller Moment, der erneut gezeigt hat, die Aktion wird das, was es sein sollte – von Straubingern für Straubinger. Jedem sein Anteil, egal wie groß.
Abschluss
Mit Abschluss der Saison stand bereits fest – wir erreichen unser Ziel und werden das „Denkmal für Straubing“ umsetzen können. Zur Saisonabschlussfeier konnte dann auch offiziell verkündet werden, dass der benötigte Mindestbetrag auf der Spendenplattform überschritten wurde. Was ein Erfolg!
Da es daher nicht mehr notwendig war, das unterschriebene Unterstützer-T-Shirt zu versteigern oder ähnliches, wurde das Shirt in diesem Zuge an die Organisation der Tigers übergeben – es soll seinen Platz in der Fangaststätte finden und somit allen Fans zugänglich sein. Danke nochmal an den Ideengeber hierfür!
Die Spendenbereitschaft riss auch nach Überschreiten der Mindestsumme nicht ab. Gerade an den Stadtführungen wollten immer mehr Personen teilnehmen, um sich einen exklusiven ersten Blick auf das Relief zu sichern.
Somit stand auch schnell fest, dass wir auch die Unkosten der Dankeschöns problemlos gesamt tragen konnten.
Nach Abschluss der Kampagne standen somit 40.450 € zur Verfügung. Der Bildhauer wurde bezahlt, die letzten Plätze, um beim Guss dabei sein zu können, exklusiv vergeben und damit ging es in diese Detailplanung.
Das Guss Event
Am 16. Mai 2025 war es dann soweit. Das Kunstwerk konnte gegossen werden. Umrahmt von Kulinarik der Extraklasse von den Rocking Chefs und Getränken, gestellt von der Karmeliten Brauerei, begann der Nachmittag und führte den eigentlichen Guss immer näher. Hannes Gugg und sein Team standen allen Anwesenden fleißig Rede und Antwort zu ihrer Arbeit, die Werkstatt wurde ausführlich gezeigt und auch das ein oder andere Kunstwerk, das hier entstand, wurde vorgeführt. Aufgrund der Größe und dem damit verbundenen Aufwand 2 Teile zu gießen, konnten die Anwesenden nicht nur einen Guss verfolgen, sondern durften auch den eine Woche zuvor gegossenen Guss in seinem Rohzustand begutachten. Ca. 3 Minuten und 200 kg flüssige Bronze später war das eigentliche Spektakel vorbei. Beeindruckt hat es dennoch alle Anwesenden sichtlich. Der restliche Abend klang bei guten und begeisterten Gesprächen aus.
Währenddessen erfolgte auch schon die Auslieferung der Unterstützer-T-Shirts und auch die Einteilung der Stadtführungen begannen.
Die Stadtführungen
Die Spedition Hierl und Müller oHG bot ihre Unterstützung bereits zu Beginn der Aktion an. Somit wurde mit deren und der Hilfe des städtischen Bauhofs das Relief im Pulverturm ausgestellt. Exklusiv durften die knapp 70 Teilnehmer, verteilt auf 5 Touren, dort den ersten Blick auf das Denkmal für Straubing werfen. Nebenbei gab es viel Wissenswertes zum Pulverturm und seiner heutigen Bedeutung als Denkmal für die Verstorbenen der beiden Weltkriege. Auch unsererseits wurde deshalb mit einem Kranz am Gedenkort den 3, aus dem Krieg nicht zurückgekehrten, Spielern gedacht.
Ca. 1,5 Stunden dauerte jede Führung, bei zumeist bestem Wetter. Neben Eisstadion und der Essigfabrik Poiger wurde auch der Ort begutachtet, wo die Stammkneipe unserer Spieler früher war. Die Brauerei Neumayer und die dazugehörige Kneipe erstreckte sich weit über das heutige Arial des Theresien Centers hinaus. Vorbei an der ehemaligen Gießerei der Firma Gugg unterm Rain ging es ins Weißgerberviertel, das viele spannende Anekdoten bereit hielt.
Im Pulverturm angekommen wurde dann das Relief genauesten inspiziert. So nah kommt man nicht mehr ran, sobald es hängt.
Auch hier konnten wir gemeinsam mit Evelyn begeistern und sagen an der Stelle nochmal DANKE an alle Beteiligten.
Montage
Anfang September konnte schließlich auch die Montage am Eisstadion erfolgen. Die Firma Gugg unternahm hier, gemeinsam mit dem Bauhof der Stadt Straubing, die Vorbereitung und Durchführung.
Präzise Steuerung des Mini Radladers war erforderlich, um die Aufhängung des Denkmals in die sechs vorgebohrten Löcher zu bringen. Aber auf die Fähigkeiten des Bauhofs war Verlass und somit hing das Relief nach ca. 2 Stunden dort, wo es hin sollte.
Daneben angebracht wurde noch die von der Stadt Straubing in Auftrag gegebene Widmungstafel.
„Das Bronzerelief
– angefertigt in Anlehnung an das erste bekannte Foto einer Straubinger Eishockeymannschaft aus dem Jahr 1951 – wurde
gestiftet von den Fans des Straubinger Eishockeys.
Straubing, im September 2025
Verein zum Erhalt der Eishockey Historie Straubing e.V.“
Daneben befindet sich ein auf Hochglanz polierter Eishockey-Puck. Bewusst auf greifbarer Höhe, damit er als Art Glücksbringer von allen Straubinger Fans vor dem Spiel berührt und gerieben werden kann.
Die Enthüllung
tbc.